zur Startseite
ORGELGESCHICHTE
 F. STELLWAGEN
 BAUGESCHICHTE
TECHNISCHE DATEN
 DETAILS
 DISPOSITION
MUSIKEMPOREN UND KLEINORGELN
 NORDEMPOREN-  ORGEL
 REGAL
 GRÜNEBERG-ORGEL
KONZERTE
 KONZERTÜBERBLICK
 ALLE TERMINE
ORGANIST
PUBLIKATIONEN
 CD
 GEDRUCKTES
SPENDENKONTO
KONTAKTADRESSEN
 KONTAKTFORMULAR
LINKS
IMPRESSUM
Die Baugeschichte der Orgel

1653-1659 Bau der Orgel durch Friedrich Stellwagen aus Lübeck
1775 Reparatur und Umbau durch Ernst Marx aus Berlin
1828 Reparatur und Umbau durch Carl August Buchholz aus Berlin
Zwischen 1863 und 1873 Reparaturen und klangliche Änderungen durch Friedrich Albert Mehmel aus Stralsund
1943 Abbau und Auslagerung in das Schloß Keffenbrink bei Grimmen durch die Orgelbaufirma Emanuel Kemper in Lübeck
1945 Rückführung der ausgelagerten Orgelteile mit Hilfe der Roten Armee
1951-1959 Wiederaufbau in mehreren Etappen mit Rekonstruktion der alten Disposition unter fachlicher Aufsicht von KMD Dr.Dietrich W.Prost durch die Orgelbaufirma Alexander Schuke, Potsdam
1972 Rekonstruktion der Zungenregister durch die Orgelbaufirmen Carl Giesecke in Göttingen und Alexander Schuke in Potsdam
1999/2000 Umfangreiche Bestandsaufnahme und Dokumentation der gesamten Orgel im Hinblick auf eine Restaurierung durch das Göteborg Organ Art Center, die Orgelbaufirmen Kristian Wegscheider in Dresden und Alexander Schuke in Potsdam sowie ein Restauratorenteam unter Leitung von Hilke Frach-Renner (finanziert von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung), Restaurierung der originalen Registerschilder des Spielschrankes von 1659 durch Hilke Frach-Renner
2004-2008 Restaurierung der Orgel durch die Werkstätten Kristian Wegscheider in Dresden, Hans van Rossum in Andel (Niederlande) und Gunter Böhme in Dresden, finanziert von der Hermann Reemtsma Stiftung Hamburg

 F. STELLWAGEN    BAUGESCHICHTE